Family Offices
Deutschlands meist empfohlene Vermögensberater
Eine Untersuchung in Kooperation mit dem F.A.Z.-Institut
Seit Juli 2022 hat die Europäische Zentralbank bereits zum 10. Mal in Folge den Leitzins im Euroraum erhöht. Damit wurde die Abkehr der langjährigen Niedrigzinsphase eingeläutet. Die Inflationsrate ist weiterhin hoch. Um das vorhandene Vermögen optimal anzulegen, ist es für Anleger ratsam, auf die Expertise und das Know-How von Unternehmen zurückzugreifen, die ihre Dienstleistungen im Bereich Vermögensberatung anbieten. Diesem Aufgabenfeld widmen sich in Deutschland eine große Anzahl an z. B. Privatbanken, Family Offices, Vermögensverwaltern, Anlage- und Finanzberatern sowie Fonds- und Wertpapieranbietern.
Methodik
Für diese Studie konnten gut 630 Tausend Nennungen zu den etwa 430 Unternehmen innerhalb des Untersuchungszeitraums vom 01. September 2022 bis 31. August 2023 identifiziert und zugeordnet werden.
Wie werden die Punktwerte für die Eventtypen ermittelt?
Zur Berechnung der einzelnen Punktwerte werden für jedes Unternehmen und jeden Themenbereich des Modells folgende zwei Werte ermittelt:
Tonalitätssaldo: Differenz aus positiven und negativen Nennungen geteilt durch die Gesamtzahl der Nennungen
Reichweite: Anzahl der Gesamtnennungen im Verhältnis zum Mittelwert der Branche.
Auszeichnung
Die Auszeichnung „Deutschlands meist empfohlene Vermögensberater 2023“ wird anhand der erreichten Punktzahl im Branchengesamtranking vergeben.
Die Berechnung des Punktwertes erfolgt branchenspezifisch auf einer Skala von 0 bis 100 Punkten. Der Branchensieger erhält 100 Punkte und setzt damit den Benchmark für alle anderen untersuchten Unternehmen. Eine Auszeichnung erhalten diejenigen Unternehmen, die mindestens 60 Punkte in der Gesamtwertung erreichen.
Insgesamt werden 41 Unternehmen ausgezeichnet.