Bauleistung
Schaden- und Leistungsregulierung von Versicherern
Eine Untersuchung in Kooperation mit Focus Money
Es ist wohl der Worst Case für Versicherte: Ein Schadens- oder Leistungsfall tritt ein – und die Versicherung will nicht zahlen. Ob es dabei um eine plötzlich geplatzte Fernreise, einen Schaden am Auto oder eine aufwendige Zahnbehandlung geht: Müssen die Leidtragenden solche Kosten selbst tragen, kann das schnell teuer werden – und der Ärger und die Frustration darüber, vom Versicherer im Stich gelassen worden zu sein, sind da noch nicht eingepreist. Die Diskussionen per Telefonat, der Schriftverkehr per Mail oder das x-fache Lesen des Kleingedruckten stellen einen zusätzlichen Stressfaktor dar und vergrößern die negativen Auswirkungen des angezeigten Schadens noch weiter. Mit welchen Anbietern Kundinnen und Kunden im Fall der Fälle besonders gute Erfahrungen gemacht haben, haben wir in Kooperation mit FOCUS MONEY für die inzwischen zum achten Mal durchgeführte Studie untersucht.
Methode
Insgesamt liegen hinter den Ergebnissen zur Schaden- und Leistungsregulierung 61.005 Kundenstimmen. Abgefragte Unternehmen werden nur ausgewertet und dargestellt, wenn sie eine Mindeststichprobengröße, abhängig von der Versicherungssparte, erfüllen. Die Rankings ergeben sich aus dem ungewichteten Mittelwert sämtlicher Kundenurteile je Versicherungsunternehmen, bezogen auf eine Zustimmungsskala von 1 = „ausgezeichnet“, 2 = „sehr gut“, 3 = „gut“, 4 = „mittelmäßig“ und 5 = „schlecht“. Das heißt, je kleiner der Wert eines Unternehmens ist, desto zufriedener sind die Kunden mit der Schaden- bzw. Leistungsregulierung ihrer Versicherer.
Für die Auszeichnung gilt: Ein „Gut“ erhalten alle Unternehmen, die einen überdurchschnittlichen Wert innerhalb ihrer Sparte erzielt haben. Unternehmen, die wiederum über dem Durchschnitt der mit „Gut“ bewerteten Unternehmen liegen, erhalten ein „Sehr gut“.