Kundenurteil: Fairness von Kinderpolicen-Anbietern 2023

Wettbewerbsanalyse mit Detail-Auswertungen für 20 Kinderpolicen-anbieter

Klar ist: Eltern können ihre Kinder nicht vor allen Gefah­ren des Lebens beschützen. Aber Mütter und Väter, Großel­tern und Paten können Vorsorge für die Kids treffen. Versi­cherer halten dafür eine bunte Palette an Kinderpolicen bereit. Dazu zählen klassische oder fondsgebundene Renten­produkte für die Ausbildung oder als Altersvorsorge, Grundfähigkeitspolicen, Berufsunfähigkeitsversicherungen und Unfallversicherungen. Auch kombinierte Produkte bietet der Markt -etwa Unfallpolicen mit Kapitalanlage. Und: Viele Versicherungen für Kinder lassen sich optional erweitern, etwa um einen Extra-Risikoschutz für den Pflegefall. Doch welcher Versicherer klärt glasklar über Vorsorge­möglichkeiten auf? Wer ist insgesamt fair und verlässlich? Das wollte FOCUS MONEY wissen und hat erstmals das Köl­ner Beratungs- und Analyseinstitut ServiceValue mit einer Fairness-Studie für die Branche beauftragt.

Gesamt-Ranking: Fairness von Kinderpolicen

(Sortierung der Unternehmen innerhalb der Kategorien in alphabetischer Reihenfolge)

Das Konstrukt „Fairness“ wurde anhand von über 15 branchenspezifischen Service-und Leistungsmerkmalen aus den folgenden Dimensionen erfasst:

  • Faires Produktangebot
  • Faire Kundenberatung
  • Faire Kundenkommunikation
  • Faires Preis-Leistungs-Verhältnis

Fünf Versiche­rungsgesellschaften erzielten weit überdurchschnittliche Kundenurteile und sicherten sich damit im Gesamt­ranking “sehr gute” Positionen. An der Wertungsspitze lieferten sich Ergo, Allianz und Württembergische ein Kopf-an-Kopf-Rennen. Diese drei Anbieter überzeugen auch in allen vier Teildisziplinen mit Besturteilen